Linux, Ubuntu, Software, Tools, Tipps und Tricks

Monat: November 2009 (Seite 1 von 1)

Ubunchu 01 – Deutsche Übersetzung

Einige von euch kennen bestimmt den Ubuntu-Manga „Ubunchu!“  Leider gibt es den Manga in fast jeder Sprache, nur nicht auf Deutsch. Da ich ein großer Ubuntu- und Mangafan bin, habe ich mir vorgenommen, die bis jetzt 3 erschienen Teile (der 3. Band erschien vor ein paar Tagen auf Japanisch), ins Deutsche zu übersetzen.

Für alle User, die den Manga noch nicht kennen. Die Geschichte handelt von einem Computerclub, welcher 3 Mitglieder hat. Der Club ist in drei Betriebssystem eingeteilt: Windows, Mac und Linux. Die Charaktere Risa, Akane und Masato bekriegen sich deshalb immer untereinander … Ach lest den Manga  einfach, ich will nicht zu viel verraten. Es lohnt sich 😉 Es gibt viele witzige Szenen …

Band 1 habe ich nun komplett ins Deutsche übersetzt und es war echt ein Spaß. Ich hoffe euch gefällt meine Übersetzung  😉

Download: Den übersetzten Manga könnt ihr via 4shared runterladen. (via 4shared)

Download: Die deutschen Photoshop-Dateien könnt ihr nun auch runterladen. (10,5 MB)

EDIT: Den Manga müsst ihr von rechts nach links und von oben nach unten lesen 😉 Super Gehirntraining!
EDIT2: Download der Source-Datein hinzugefügt.

Bildschirmvideo aufnehmen unter Ubuntu, Linux

Mit gtk-recordMyDesktop kann man kinderleicht ein Video des Desktops aufnehmen. Die Anwendung ist sehr einfach zu verstehen, entweder man  nimmt den kompletten Bildschirm auf, wählt ein einzelnes Fenster oder selektiert einen bestimmten Bereich des Desktops. Kleiner Hinweise hierfür: für die Aufnahme eines bestimmten Bereiches muss man sein „Aufnahme-Rechteck“ im Vorschaubild ziehen (siehe Bild).

Ist man mit dem Aufnehmen des Videos fertig, klickt man oben im Panel auf das weiße Quadrat. Danach wird eure Videoaufnahme encodiert und das fertige Video steht dann in eurem Persönlichen Ordner bereit.

Zur Installation von gtk-recordMyDesktop gebt ihr folgendes im Terminal ein:

sudo apt-get install gtk-recordmydesktop

Bomberclone – Bombermanklon für Ubuntu, Linux

Derzeit bin ich auf der Suche nach guten Spielen für Ubuntu / Linux. Ich war schon immer ein Bombermanfan und mag das Spiel echt sehr. Bomberclone, derzeit in Version 0.11.8 erhältlich, ist ein sehr guter, spaßiger Bombermanklon. Das Spiel ist perfekt für Zwischendurch. Bis zu 15 Gegner machen euch Feuer unter dem Hintern. Außerdem gibt es einen Einzelspieler- und einen Multiplayermodus. 14 verschiedene Schaukampfplätze habt ihr zur Auswahl. Wie beim herkömmlichen Bomberman gibt es auch das sogenannte „Deathmatch“ und den Kampf im Team.

Um Bomberclone auf eurem Rechner zu installieren, müsst ihr folgendes in euren Terminal eingeben:

sudo apt-get install bomberclone

Nun noch ein Video von dem Spiel, das ich für euch aufgenommen habe 🙂 Zusehen sind ein paar komplette Kämpfe mit ein paar Gegnern.

Screenshots erstellen mit Shutter

Ubuntu bietet ja bereits ein Programm, das Bilder vom Desktop aufnehmen kann. „Bildschirmfoto aufnehmen“ bietet jedoch wenige Funktionen und beschränkt sich wirklich nur auf das Wesentliche. Screenshots aufnehmen und mehr nicht. Kein eigener Editor für die Bilder, kein automatischer Upload … Diese ganzen netten Features bietet das Programm „Shutter“.

Shutter kann die herkömmlichen Funktionen von Screenshotprogrammen: Screenshot vom komplettem Bildschirm, Fenster, Bereich. Jedoch bietet das Programm nach der Aufnahme des Screenshots viele nette Kleinigkeiten.

Bilderupload:
Shutter kann automatisch Bilder zu ubuntu-pics.de, imagebana, imageshack hochladen. Auch kann man seine Logindaten angeben und als registrierter Benutzer hochladen. Seinen eigenen FTP-Server kann man auch eintragen.

Eigener Bildereditor: Texte markieren, Text hinzufügen, Inhalte zensieren, Objekte zeichnen, Bilder skalieren, Nummerierung des Bildes (geeignet für Tutorials, bei denen man mehrere Screenshots hat), gerade Linien zeichnen …. Das Programm bietet wirklich viele nützliche Bearbeitungsfunktionen.

Plugins:
Im Screenshot-Programm sind auch noch einige Plugins für Bildeeffekte enthalten. 3D-Rotation, Invertieren, Polaroid, Sepia, Wasserzeichen, Schlagschatten, Schwarzweißeffekte, Puzzle, PDF-Export, Reflektion und noch viele weitere Effekte, die ihr an euren Bildern anwenden könnt.

Installation: Öffnet euren Terminal und gebt „sudo apt-get install shutter“ ein 🙂

Ich benütze Shutter fast täglich und könnte mir ein Arbeiten ohne das Programm nicht mehr vorstellen. Die Entwickler machen hier alles richtig – TOP Programm! Welches Screenshotapp verwendet ihr auf eurem Linux-PC ?

NowPlaying Screenlet für Banshee 1.6

Über Banshee hatte ich bereits im Juni einmal berichtet. Für mich ist Banshee der Mediaplayer schlechthin. Er macht optisch einiges her, bietet sehr viele nützliche Funktionen, kann iPods verwalten und und und … Bis heute hatte ich es jedoch noch nie geschafft, das Cover des gerade gespielten Titels auf den Desktop zu zaubern. Die Screenlets streikten immer und nur Rhythmbox und andere Player zeigten die Cover.

Nun habe ich eine modifizierte Version von dem NowPlaying-Screenlet 0.3.1 gefunden. Diese Screenletversion wurde von Whise und Alexibaba entwickelt und funktioniert einwandfrei – auch mit Banshee!

Damit die Cover am Desktop angezeigt werden, muss man jedoch Optionen im NowPlaying-Screenlet richtig einstellen. Im Reiter „Optionen“ unter „Cover“ steht geschrieben:

„Path: Without this path, the cover-fetchcer will not be used. (You have to create directory on your harddisk)“

Dazu steht unter dem Feld Path: „./.nowplaying/cover“

Das heißt, dass ihr in eurem Persönlichen Ordner einen Ordner mit dem Namen „.nowplaying“ erstellen müsst. Öffnet den Ordner und erstellt den Unterordner „covers“. Solltet ihr das nicht tun, werden keine Cover angezeigt!

Das modifizierte Screenlet hat auch noch das nette Feature, dass die Albencover von Last.FM und Discogs heruntergeladen werden. Außerdem werden gleich viele hübsche Themes mitinstalliert. Einfach Klasse! Welchen Player verwendet ihr den eigentlich unter Linux ?

PS: Der Song „Elephants“, passend zum Wallpaper, ist von „Them Crooked Vultures“, eine Supergroup mit Josh Homme (Queens Of The Stone Age, Kyuss), Dave Grohl (Nirvana, Foo Fighters) und John Paul Jones (Led Zeppelin). Das Album erschien heute in Deutschland und ich kann es nur empfehlen!

Ubuntu Tweak – versteckte Einstellungen, Funktionen aktivieren

Ubuntu Tweak ist ein nettes Tweaking-Tool für Ubuntu. Das Programm vereinfacht es, bestimmte Einstellungen unter Ubuntu zu finden und diese zu ändern.

Das Tweaking-Tool kann versteckte Einstellungen ändern, nicht benötigte Pakete entfernen, um freien Speicherplatz zu gewinnen, aktuelle Versionen vieler Anwendungen einfach installieren, Dateivorlagen und Verknüpfungs-Skripte für das Beschleunigen üblicher Aufgaben einstellen und vieles mehr.

Bitte aktiviert nur Funktionen und ändert Einstellungen ab, wenn ihr die Bedeutung und die Folgen der Abänderungen kennt. Bestimmte Einstellungen können die Systemsicherheit gefährden, deshalb geht vorsichtig mit dem Tweaking-Tool um!

Um Ubuntu Tweak 0.4.9.2 zu installieren, könnt ihr folgendes .deb-Paket runterladen und installieren. Damit ihr zukünftig auch Updates von Ubuntu Tweak über die Aktualisierungsverwaltung bekommt, müsst ihr folgende Schritte machen:

1. Um den Schlüssel zu importieren, müsst ihr im Terminal folgendes eingeben:

sudo apt-key adv –recv-keys –keyserver keyserver.ubuntu.com FE85409EEAB40ECCB65740816AF0E1940624A220

2. Nun müsst ihr noch die Paketquellen abändern, dazu gebt ihr:

sudo gedit /etc/apt/sources.list

im Terminal ein.

3. Nun müsste sich ein Editor öffnen. Jetzt fügt ihr am Ende der sources.list folgende Quellen ein:

Für Ubuntu 9.04:

deb http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu jaunty main

deb-src http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu jaunty main

Habt ihr bereits Ubuntu 9.10 installiert, sind folgende Quellen in die sources.list-Datei einzufügen:

deb http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu karmic main

deb-src http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu karmic main

Moblin 2.1 – Installation, Infos

Moblin 2.1 ist ein von Intel gesponsertes Linux-Projekt. Die Linux-Netbook-Distribution lässt sich leider nur auf Netbooks mit einem Intel-Atom-Prozessor installieren. Die Distribution macht optisch einiges her und überzeugt mit einem neuen Bedienkonzept, m_zone genannt. Schaut euch am Besten das folgende Video an.

Ihr könnt euch Moblin 2.1 auch ohne eine Installation ansehen (via. Livemodus). Um Moblin 2.1 zu  installieren oder zu testen, müsst ihr folgende Schritte machen:

1. ladet das Moblin 2.1 Image runter.

2. brennt das Image auf einen CD-Rohling und bootet von der CD (z.B. mit CD-Burner-XP-PRO).

3. Solltet ihr kein externes CD-Laufwerk besitzen, könnt ihr Moblin 2.1 auch via USB-Stick installieren.

3.1 Ladet euch den Win32DiskImager https://launchpad.net/win32-image-writer/+download (.zip) runter und entpackt ihn.

3.2 Startet das Programm, mit einem Doppelklick auf die Datei W32DiskImager.exe.

3.3 Wählt das Moblin 2.1 Image aus und wählt unter „Device“ den USB-Stick  aus.

3.4 Mit einem Klick auf „Write“ startet ihr den Kopiervorgang.

3.5 Nach dem Kopiervorgang müsst ihr mit dem USB-Stick booten (beim Starten Boot-Menü auswählen).

Audials One 4 Review inkl. 3 Lizenzen zum Verschenken

Ich berichte ja in meinem Blog immer wieder über Programme, mit denen man kostenlos und „legal“ Musik/Videos runterladen kann. Es gibt ja die verschiedensten Methoden: Youtube-Videos in MP3 umwandeln, Last.FM-Songs aufnehmen via LastRipper und und und … AudialsOne 4 beherrscht alle diese Methoden und noch viele weitere.

AudialsOne 4 ist ein Produkt der Firma RapidSolutions Software AG. Das Programm bündelt 3 sehr gute Anwendungen zu einer Suite zusammen: Radiotracker 6.0, Mediaraptor 4.0, Tunebite 7.0.

Systemvorrausetzungen: Windows XP/Vista®, 1 GHz CPU, 512 MB RAM, 500 MB freier Festplattenspeicher, DSL-Internetzugang

Die Oberfläche ist in 6 verschiedene Reiter aufgeteilt: Radio, Suchen, Wunschliste, Web, Podcasts und Konverter.

Unter dem 1. Reiter „Radio“, wie sollte es auch anderes sein, kann man aus knapp 25.000 (!!) Radiosendern auswählen und aufnehmen. Möchte man nur Radiosender, die ein bestimmtes Genre vertreten, so kann man auch nach Musikrichtungen filtern und z.B. nur Radiosender aufnehmen lassen, die viel Rock-Musik spielen. Außerdem sind noch die Funktionen gegeben, Radiosender in eine Favoritenliste aufzunehmen, Sender nach der Soundqualität einzuschränken oder auch Songs von Social Radios wie z.B. Last.FM, imeem, pandora oder Soundclick zu recorden. Ein Limit für die maximale Anzahl an Radiosendern, die zur selben Zeit aufgenommen werden, kann auch gesetzt werden. Möchte man, dass nach 500 aufgenommenen Songs Schluss ist, kann man dies mit Hilfe der Auftragsfunktion realisieren.

Nun zum 2. Reiter „Suchen“. Unter dieser Funktion kann man nach Musik und Musikvideos in Social Radios und Webseiten suchen und diese dann downloaden. In AudialsOne 4 sind bestimmte „Such“-Plugins schon vorinstalliert:

Clipfish.de (Video), Esnips.com (Video+Audio), Garageband (Audio), Myvideo.de (Video), Myspace (Video), Veoh.com (Video), YahooMusic (Video) und natürlich Youtube.com (Video).

Wie ihr bereits sehen könnt, sind nur wenige Seiten vertreten, bei denen man nur Audio runterladen kann. Dieses „Problem“ lässt sich lösen, indem man sich weitere Plugins von der Audials-Community runterlädt. Natürlich kann man auch nur Videos runterziehen und sich diese dann von AudialsOne 4 in verschiendenste Audio- und Videoformate umwandeln lassen. Hat man jedoch die Erweiterungen von hier runtergeladen und installiert, so sind weitere Musikportale/Seiten verfügbar:

ProjectPlaylist, Tagoo, Kohit, Wrzuta, Tunefinder, mp3Fusion und SeekASong.

So erhält man schnell und einfach viele Quellen, aus denen man die Songs runterladen kann. Auch hier kann man wieder nach Künstlern, Genres, Qualität filtern. Die geladenen Songs werden automatisch richtig getaggt und oft werden auch gleich die passenden Lyrics gefunden und in die ID3-Tags hineingetragen.

Der 3. Reiter „Wunschliste“ bietet die Möglichkeit, eine Liste von den Künstlern anzulegen, von denen man gerne Songs/Musikvideos hätte. Wählt man jedoch ein Genre aus, so schlägt das Programm eine große Anzahl von Künstlern vor, die in diesem Genre vertreten sind. Wieder kann man einen „Auftrag“ einstellen und die Quellen auswählen (Radioaufnahmen und oder Musikwebsites). AudialsOne 4 sucht selbständig nach diesen Künstlern, nimmt deren Songs auf und wandelt diese, je nach Wunsch, in ein anderes Format um. Seine eigene Wunschliste kann man auch in die Audials-Community hochladen, um diese mit anderen zu teilen.

Neben diesen 3 tollen Features kann man auch noch Videos und Musik direkt vom Bildschirm aufnehmen. Sprich, ihr schaut gerade bei Youtube ein Video oder hört gerade einen Song bei Last.FM – AudialsOne 4 merkt sich das Video / den Song und lädt ihn automatisch runter. Dies funktioniert mittels Firefox-Plugin, welches nach der Installation von AudialsOne 4 zu Firefox hinzugefügt wurde.

Unter „Podcasts“ kann man Video- und Audiopodcasts abonnieren. Es stehen über 10000 Podcasts (2086 Videopodcasts und 9139 Audiopodcasts)zur Verfügung. Die abonnierten Podcasts werden regelmäßig auf neue Updates überprüft und heruntergeladen.

Die Funktionen von Tunebite 7 findet man unter dem Reiter „Konverter“ wieder. Mit dem Konverter ist es möglich, DRM (Digital Right Management)-Dateien in Dateien ohne Kopierschutz umzuwandeln. Dazu umgeht AudialsOne 4 keine Schutzmechanismen, es wird regelrecht nur der Sound bzw. das Video neu aufgenommen. So kann man sich rein theoretisch bei Napstar anmelden, ununendlich viele Songs runterladen, und diese vom Schutzmechanismum befreien.

Weitere „kleinere“ Funktionen von AudialsOne 4:

– heruntergeladene / aufgenommen Titel können per Knopfdruck in die Musikbibliotheken verschiedener Medienplayer     exportiert werden (z.B. iTunes, Windows Media Player oder Winamp)
– es gibt eine Brennfunktion für die heruntergeladenen Dateien
– man kann von jedem Song einen Klingelton erstellen lassen
– iPods und andere tragbare Geräte können mit AudialsOne 4 synchronisiert werden
– sehr umfangreicher Tageditor

Fazit: AudialsOne 4 ist die perfekte Lösung, um kostenlos und legal seine Musik- und Videosammlung zu erweitern. Nie war es einfacher, legal Songs und Videos herunterzuladen oder via Radiomitschnitt aufzunehmen. Audials One 4 kostet im Einzelhandel 59,99 (bei amazon 49.95 €) und das Programm ist wirklich jeden Cent wert.

Vielen Dank an Rapidsolution, die mir 3 Lizenzen zugeschickt haben, die ich jetzt an meine treuen Leser verlose. Damit natürlich nicht jeder leer ausgeht, hab ich für den Rest meiner Leser einen 20% Rabattgutschein auf AudialsOne 4.

Um eine Lizenz für die Vollversion von AudialsOne 4 zu gewinnen, müsst ihr nur einen Kommentar abgeben. Der Zufallsgenerator entscheidet, welche Kommentare gewinnen. Einsendeschluss: 13. November 23:59 und 59 Sekunden.

Gewonnen haben die Kommentare 2, 8 und 10. Herzlichen Glückwunsch an Marco, Marcel und Sebi. Die Emails mit den Lizenzschlüsseln gehen bald raus. Hier das Ziehungsvideo, mit einigen peinlichen Situationen:

Und für alle anderen hab ich hier schon mal einen Rabattgutschein von 20 % (diesen könnt ihr beim Kauf auf http://audials.com einlösen).

RABATTGUTSCHEIN: AudialsOne4DE

Gehirnjogging am PC – gbrainy (Ubuntu)

Dr. Kawashimas Gehirnjogging gibt es nicht nur für Nintendo DS, sondern auch für Ubuntu und andere Linuxdeveriate. gbrainy ist ein unterhaltsames Spiel, um das Gehirn zu trainieren. Es enthält 3 verschiedene Trainingsmodi:

Logikrätsel. Herausforderungen Ihres Schlussfolgerungs- und Denkvermögens.

Kopfrechnen. Basierend auf Rechenoperationen, die Ihre Kopfrechenfähigkeit prüfen.

Gedächtnisübungen. Sie stellen ihr Kurzzeitgedächtnis auf die Probe und verbessern es.

Außerdem gibt es noch 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade. Ein sehr nettes Spiel für zwischendurch. Schon beim Schwierigkeitsgrad „Leicht“ kommt man manchmal ins Schwitzen. Um gbrainy zu installieren, sucht ihr im Software-Center nach dem Programm oder ihr gebt folgendes im Terminal eingeben:

sudo apt-get install gbrainy